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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 10

1874 - Erlangen : Deichert
10 S- 7-8. Alte Geschichte, x—476 nach Chr. 1500. 1250. 1194. B. Griechische Geschichte. S. 7. Ersteperiode: Aetteste (sagenhafte) Geschichte öis zur dorischen Wanderung, x—1100 v. Gßr. 1. Das alte Griechenland (Graecia ober Hellas), zwischen dem ägäischen, jonischen und abriatischen Meer gelegen, im Norben von Jllyrien und Macebonien begrenzt, zerfiel 1) in Norbgriechenlanb mit Thessalien und Eplrus, 2) in 'Mittelgriechetilanb ober Hellas im engeren Sinn mit 8 Landschaften (barunter Attika mit Athen, Böötien mit Theben); 3) in Sübgriechen-lanb ober Peloponnßs mit 8 Lanbschaften (barnn-ter Lakonien mit Sparta, Arkadien, Achaja, Korinth, Argolis); 4) die Inseln des ägäischen Meeres (wie Euböa, Kreta; die Kykläden; die Sporlben) und des jonischen Meeres (wie Jthlka). 2. Die ältesten Bewohner Griechenlands: die Pelasger, ein Zweig des inbogermcinischert Volkes. Nach der Sage Verbreitung der Kultur durch Einwanderungen um 1500 (wie Kadmus aus Phönizien nach Theben, Kekrops aus Aegypten nach Attika). Später Uebermacht der hellenischen Stämme des Pdasger-volkes (Acöler, Achäer, Dorer, Ionier). 3. Griechische Nationalsagen, a) Die Stam-mesheröen: der borische Herakles (Herkules), der jonische Thesen s. b) Der Argonautenzug, um das gotbene Vlies von Kolchis am schwarzen Meer zu holen (Jason; um 1250). c) Der Krieg gegen Troja (ober Jlinm), 1194—1184, wegen des Raubes der Helena (die Griechen: Agamemnon, Meneläus, Achilles, Obysseus; die Trojer: Päris, Hektor).

2. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 25

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 25 mächtigen Feind der Römer Mithridätes, König von Pontus am schwarzen Meer, wird Sulla von den Optimalen und später von der Volkspartei Mär ins zum Feldherrn erwählt. Zwar muß Marius vor Sulla fliehen, aber während Sulla den Mithridates zur Räumung des westlichen Kleinasiens zwingt, übt Marius, von dem Consul Cinna nach Rom zurückgerufen, eine Schreckensherrschaft gegen alle Optimalen (86), stirbt jedoch bald darauf. Von Asien heimgekehrt (82), erläßt Sulla zahlreiche Aechtuugen und Bluturtheile gegen die Marianer und stellt als Dictätor die Macht der Optimalen wieder her, legt aber sckon 79 die Diclatur nieder. Nach Sullas Tod macht Pompvjus, von Sulla der „Große" genannt, sich berühmt: a) durch Besiegung der Marianer in Spanien, die Serlorins um sich gesammelt hatte; b) durch Beendigung des Kriegs gegen die Fechter und Sclaven in Italien (Spärtacus); c) durch Säuberung des Mittelmeeres von den Seeräubern; ä) durch Beendigung des Kriegs gegen Mithridä-tes, der von Lucullus, dann von Pornpejus besiegt und von seinem eigenen Sohne Phärnaces bedrängt, sich in Panticapäum (auf der Halbinsel Krim, früher Tauris,) tobtet, worauf Pompejus den Pontus und Syrien zu römischen Provinzen, Judäa zu einem römischen Lehensfürstenthum macht (63). Inzwischen verdient sich der Redner Cicero den Dank Roms durch Entdeckung der catilinarischen Verschwörung (63). §. 15. Fortsetzung. 3. Pom pejus schließt mit dem nach der Volksgunst strebenden Julius Cäsar und dem reichen Crassus das sog. erste Triumvirat (60). Cäsar erobert in

3. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 126

1827 - Erlangen : Heyder
fteti, den Lausitzen und eine Zeitlang auch mit Bran- denburg. Weit roher stand dagegen noch'rußland da, zumal da es von den Mogolen überschwemmt worden war, (1238) an deren Chans die russischen Großfür- sien Tribut zahlen mußten. Doch konnte Großfürst Alexander Newskoi von' Nowgorod, die Echwertbrüder in Liestand schlagen (1241) und ein Iwan Wasilje- witsch von Moskau aus (1462) allmahlig di? Macht, der unter Timur noch furchtbarer gewordenen Mogolen, brechen. Er erklärte das gerettete und erweiterte Ruß- land auf einem Reichstage für untheilbar. — Dage« gen war jetzt das griechische Kaiserthum seinem völligen Untergange mit schnelleren Schritten als frü- her entgegen gegangen. Zwar hatte das lateinische Kaiserthum schon 12ö1 den griechischen Paläologen wieder weichen müssen, allein bald mußten diese auch die kleinasiatischen Provinzen den siegreich vordringenden Türken oder Osmanen aufopfern, die 1327 zu Prusa tn Bithynien unter ihrem Führer Orchan ihren Sitz ausschlugen. Auch der Handelsneid der Penetianer und Genuesen erregte viel Unheil tn Eonstantinoprl. Endlich eroberten sogar Orchans' Söhne, Soliman und Amurath, Gallipoli tn Europa, sodann Thrazien, Thessalien, Macedonien und Bulgarien, und schlugen ihren Sitz zu Adrianopel auf. Schon Bajazeth, (Ilde- rim, der Blitz, beigenannt) Amuraths Sohn, »vürde Constantinopel erobert haben, wäre nicht über den Mächtigen ein noch mächtigerer, der mogoltsche Erobe- rer Timur oder Tam.erlan gekommen, der schon auf Bagdads Ruinen eine Pyramide von t)0000 Menschen- schädeln als Denkmal seiner Siege errichtet hatte. Dieser schlug in'der großen und blutigen Schlacht bei Angora tn Kleinasien Bajazeth, und führte den Ge- fangenen in einer vergitterten Sanfte mit sich herum. Auch Johann Hunyad, Ungarns Reichsverweser, und Castriota oder Skanderbeg von Epirus beschäftigten die Türken eine Zeitlang. Umsonst hatten die griechi- schen Kaiser, des Reiches Fall ahnend, vom Abendlanh Hülfe ersieht, umsonst dafür Anscdließung an die ka- tholische Kirche angeboten! Endlich zog Muhamed Ii.,

4. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 20

1827 - Erlangen : Heyder
20 wenig anders als ein großer und glücklicher Seeräubek- zug erschienen sein. Götter und Menschen fechten unter einander, schimpfen sich, werfen mit Steinen und schlagen oft mit Keulen um sich. Erst das Gemüth eines poetischen Volkes hat jenen Achill, Odysseus, Ajax, Agamemnon, Menelaus, Nestor, Diomed und andere zu jenen göttergleichen Heldenidealen umgestem- pelt. Nach einer großen Wanderung, die ein griechi- scher Stamm der Dorier, unter den Herakliden oder Nachkommen des Herkules, (um 1100) erobernd in den Peloponnes (jetzt Morea) vornahm, bekommt der Grie- chen Geschichte einige Sicherheit, und die einzelnen Stämme, (Aeolier, Aetolier, Ionier, Dorier) und Land- schaften treten bestimmter hervor. In Nordgriechenland ist besonders Thessalien; im Mittelgriechenland vorzüglich Böotten (Theben), Attika (Athen); im Peloponnes unter andern Korinth, Elis, Arkadien, Messenien und Laconika (Sparta) zu merken. Zu Griechenland wurden noch die Inseln Creta, Eypern, Nhodus, Salamis, Euböa, Aegina, Delos, Paros u. a. gerechnet. Unter allen Staaten aber heben sich wiederum Athen und Sparta vorzugsweise hervor, Repräsentanten zugleich der Demokratischen und der Aristokratischen Verfassungs- weife, je nachdem der selbst in der Sprache erkennbare mildere Jonische Getst, wie in Athen, oder der rauhere, herrischere Dorische, wie in Sparta vorwalteten. Aus- serdem hat kein Volk der alten Welt so viele Colonien ausgeführt, ist keines so einflußreich auf Cultivirung entfernter Länder geworden, als das griechische. Die Westküste Kleinasiens mit den herrlichen Städten Smyrna, Ephesus, Milet; ganz Unleritalien (davon Großgriechenland genannt, wie Tarent, Sybaris, Nea- polts u. a. m.) Stcilien (Messina, Syrakus u. s. w.) trugen griechische Pflanzstädte. Aus Sardinien, Corsika, an der gallischen und spanischen Küste (Massilia oder Marseille, Sagunt), in Afrika (Cyrene), am schwarze« Meere (Byzanz), an der maeedonischen und thracischen Küste hatten die Griechen Niederlassungen. So sehr sich aber di« Griechen in einzelne Stämme, Staaten und Landschaften zersplitterten: so blieben Ihnen doch unverkennbar Sprache, Orakel, (Delphi, Dodona, die

5. Vom Westfälischen Frieden bis zum Ausbruch des Weltkrieges - S. 264

1918 - Erlangen [u.a.] : Deichert
264 X. Von der Wiederaufrichtung des Deutschen Kaisertums bis zum Weltkriege. oberten Altserbien mit skb, das nrdliche Mazedonien mit Monastir, einen Teil Albaniens mit Dnrazzo. Die Griechen besetzten unter Fhrung ihres Kronprinzen Konstantin das sdliche Mazedonien und brachten Saloniki in ihre Gewalt und den Montenegrinern fiel Skutari in die Hand. So brach unter wuchtigen Schlgen die Macht der Trken zusammen und im Frhjahr 1913 muten diese auf der Londoner Konferenz in einen Frieden wirfigen! der ihren europischen Besitz bis auf ein kleines Gebiet ntdlich des Marmarameeres einschrnkte. Swmii i9i?an" 7- Nun sollte es zur Verteilung der Beute kommen. Aber da-bei stieen unausgleichbare Gegenstze aufeinander. Serbien und Griechenland widersetzten sich hartnckig den Forderungen Bulgariens in Hinsicht auf seinen Anteil an Mazedonien. Der Balkanbund ging in Trmmer und ein neuer Krieg entbrannte: Bulgarien gegen seine bisherigen Bundesgenossen. In diesen griff auch die Trkei ein, in-dem sie ihre Krfte zusammenraffte und sich Adrianopel wieder zurck-eroberte. Die Entscheidung erfolgte durch Rumnien. Der kluge König Karol hatte bisher ruhig zugesehen. Nun aber hielt er es im Interesse des Gleichgewichts unter den Balkanstaaten fr geboten, einer allzugroen Ausdehnung Bulgariens entgegenzuwirken.' Rnm-nische Truppen berschritten die Donau. Von Rußland im Stiche gelassen, von Rumnien bedroht, erlitten die Bulgaren schwere Nieder-lagen. Im Bukare st er Fr i.e. den (August 1913) mute Bulgarien an Rumnien Silistria und einen Gebietsstreifen zwischen der Donau und dem Schwarzen Meer, an Griechenland den Kstenort Kawala^ an Serbien einen erheblichen Teil von Mazedonien abtreten. Adria-nopel blieb den Trken. Der berwundene Staat, der noch vor kurzem so Gewaltiges geleistet hatte, fgte sich im Gefhl seiner Ohn-macht und König Ferdinand ermahnte sein Volk, das Unglck schweigend zu ertragen und auf bessere Zeiten zu warten". $te grage!iw & Aus den Balkanwirren ging ein neues Staatswesen hervor: das Frstentum Albanien. Serbien und Griechenland hatten ge-hofft, da es ihnen gelingen werde, sich in die Landschaft zu teilen; indes sterreich und Italien waren ihren Wnschen entgegengetreten^ da sie aus der Verwirklichung derselben eine Gefhrdung ihrer Jnter-essen an der Adria erblickten; auch England hatte Bedenken gehabt gegen das Vorrcken der slavischen Flut" (Serben) an die Kste. So kam es, da sich die Gromchte dahin einigten, aus Albanien ein selbstndiges Frstentum zu machen und den deutschen Prinzen Wilhelm von Wied, einen Verwandten des rumnischen Knigs-Hauses, zum Fürsten zu erwhlen. (Derselbe landete im Mrz 1914-iit Dnrazzo, vermochte jedoch nicht der inneren Wirren Herr zu werden und verlie nach dem Ausbruch des Weltkrieges das Land wieder)-. Wegen dieser Lsung der Albanischen Frage blickte man auch iit

6. Hellas und Rom - S. 5

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
6. Griechenlands Lehrzeit. 7. Kolonien. Jahr hindurch offen ist, ungleich nher die Lnder verbindet als die unwirtlichen Binnenmeere des Nordens. Leicht aufgeregt, ist sie auch leicht wieder besnftigt; ihre Gefahren sind verringert durch die Menge sicherer Ankerbuchten, die der Schiffer erreichen kann, wenn das Wetter aufzieht, durch die Klarheit der Luft, welche ihn bei Tage bis auf zwanzig Meilen hin die Zielpunkte erkennen lt und ihm bei Nacht den wolkenlosen Himmel zeigt, dessen auf- und niedergehende Sterne des Landmannes wie des Schiffers Geschfte in milder Ruhe regeln. Die Fluschiffahrt ist bald zu Ende gelernt, die Seeschiffahrt niemals; an Fluufern schleifen sich die Unterschiede der Bewohner ab, das Meer bringt das Verschiedenartigste Pltzlich zusammen: Es kommen Fremde, die unter anderem Himmel, nach anderen Gesetzen leben; es findet ein unendliches Vergleichen, Lernen, Mitteilen statt",-' (Exll Curtius.) Betrachte die herrlichen Landschaftsbilder aus Griechenland a) im Rottmannssaale" der Neuen Pinakothek und b) unter den Arkaden zu Mnchen! Griechenlands Lehrzeit. Die Griechen haben es verstanden, die Kulturerrungenschaften anderer Völker sich anzueignen und selb-stndig darauf weiter zu bauen. gllvter undmnizier warnt der Sage zufolge jjjjre erfirn"isirmeister. Der Mter Gejjlp-s erbaute in ihrem Lande die Cekropia, die Burg von 30^ Uer Mmzier Kadmos die Kadmea^.'dteldnr^ Thebens in Botien. Von den gyptern und Phniziern lernten die Griechen den Burgenban, der naturgem zur spteren Anlage von Stdten führen mute. Phnizisches See- und Handelswesen, phnizische Kunst im Handwerk und Bergbau, phnizische Wissenschaft (Kadmos' Buchstabenschrift) fanden eifrige Nachahmer und Frderer in Hellas' rhrigen Be-wohnern. Ungemein rege war der Austausch der verschiedenartigen Landesprodukte zwischen ihnen und den phnizischen Handelsleuten, und je lohnender derselbe wurde, um so rastloser arbeitete der griechische Geist, es den Phniziern gleich zu tun, sie womglich zu bertreffen. 7. Kolonien. Die zahlreichen Kolonien, welche die Phnizier in Griechenland, auf Sizilien und Nordafrika (Karthago) angelegt hatten, wurden bald berflgelt von den blhenden griechischen Pflanzstdten, welche die Hellenen aus den Inseln des gi-schen Meeres (Euba, Cykladen: Andros, Melos, Naxos, Paros; Sporaden: Samos, Chios, Lesbos, Lemnos; Kreta, Rhodos), an der Westkste Kleinasiens (Halikarnassns, Miletus, Ephesus, Smyrna, Phoca, Jlion) sowie spter an der Propontis (Byzantinm), am Pontus Enxinns, an der Nilmndung, auf Sizilien und Unteritalien (;^Ttmt7~S^Bat57^aretitr^E"f

7. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 10

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
Dänemark, die Hauptstadt Copenhagen, Odensee, Wiburg. 5) Die Herzogtümer. Parma - - Parma, Piacenza. Modena - Modena. Lucca - Lucea, und das Großherzogthum Toscana - Florenz, Pisa, Livorno. 6) Die Republiken. Helvetien, oder die Schweiz — Bern, Zürich Basel, Genf. St. Marino. — Marino. Wallis. — Sitten. D i e st e b e n In se ln: Corfú, Cephalonia, Zante, St. Maura, Thraki, Cerigo, Paro. Die freie Stadt Krakau. 7) Der Kirchenftaa t.—Rom, Ancona,Bologna. Viertes Kapitel. Von Deutschland. Es grenzt gegen Mitternacht an die Ostsee, Schleswig und die Nordsee, gegen Morgen an Preußen, das Königreich Polen un.d Ungarn, gegen Mittag an das Lombardisch - venetianische Königreich, die Schweiz, und gegen Abend an Frankreich, die Niederlande und die Nordsee. Dieoberfläche desselben beträgt ohngefähr 11,600 Quadratmeilen, und hat 50 Millionen Einwoh- ner. Die Witterung ist meistens gemäßigt, das Land größtentheils fruchtbar und vortrefflich ange- baut. Sechs schiffbare Flüsse durchströmen Deutsch- land; sie sind: die Donau, der Rhein, der Main, die Elbe, die Weser, (welche aus den vereinigten Flüssen, Werra und Fulda entsteht) und die Oder.

8. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 102

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
102 Moscheez viele bedeutende Fabriken und einen wichtigen See- und Landhandel. —> Adrianöpel an der Maritza, mit i3o,ooo Einw.undwichtigern Handel.— Philip popel oder F e l i b e an der Maritza, mit 12o,oo»Einw. u. wichtigem Handel. 2. Bulgarien. Darin: Sophia mit q6,oc.o Einw. — Warna, feste Handelsstadt am schwarzen Meere, — Rusch-? tschuck, feste Handelsstadt an der Donau, mit 3o,ooo Einw. — Widdin, wohlbefeftigte Stadr an der Donau. Macedonien. Darin: Thessalonich oder Saloni- ki, feste Hauptstadt am ageischen Meere mit einem besuchten Hafen und 70,000 Einw. — Der Berg Athos mit 22 Klö- stern, 500 Kapellen und 6000 Mönchen. 4. Albanien. Darin: Skutari mit 7000 Einw. — I a- M n a, befestigte Stadt in einer äußerst reizenden Gegend mit 3o,poo Einw. und bedeutendem Handel. H, Thessalien. Darin: Larisa mit 20,000 Einw. und Handel. — Ambeiakiq am Thal Tempe mit 24 Fabriken, worin türkisches Garn gefärbt wikd. 6. Livadiep (oder das eigentliche Griechenland). Darin; die Städte Livadia, Theben, Athen. 7. Morea (Peloponesus). Darin: die Hauptstadt Tri- p 0 l i'z z a, M i si t r a (2 Stunden davon stand das alte Sparta), -ß. Der Thrazische Ehersonesus. Darin: G a l l i p 0 l i, Handelsstadt am Hellefpynt mir einem Hafen. — Die Dar- danelley sind 4 Schlosser, wovon 2 in Europa und 2 in Asien liegen, sie vertheidigen den Hellespont und also den Zugang zur Hauptstadt. 9. Di? Inseln des Archipelagus: Lemnos, Negro, p on te. Andres, A n ti pa r 0 s, P ar os, Raxos re, hie Insel Candia im Mittelländischen Meere. Servien. Darin: Belgrad, feste Stadt am Zusam- menfluß der Sau und der Donau, mit 3o,ooo Einw., ist der "Mittelpunkt des Handels zwischen Ungarn und der Türkey. ^ Semendriq. zi) Bosnien. Darin: Bosna-Serai oder Serasa, die Hauptstadt. — Berbir oder T ürkisch-Grgdiska, star- ke Festung an der Sau. Hieher gehören auch die zwei mittelbaren Fürstentbümev Moldau und Wal lach ei. Sie haben ihre eigenen Fürsten ' griechischer Religion, gewöhnlich Hospodaren genannt, welche Vasallen des türkischen Kaisers sind. Die Moldau. Darin: Jassy, Haupt- und Residenzstadt ' mir 15,000 Einw. Galalsch, Handelsstadt am Einfluß des Pruth in die Donau. 2. Die Wallachei. Darin: B uka re sch t, Haupt- und Re- sidenzstadt mit 50,000 Einw. — Ibrahil, feste Stadt am Einfluß des Sireth in die Donau, mit 3o.ooo Einw. Die sämmtlichen Besitzungen des türkischen Großsultan rn Europa, Asien, und Afrika betragen 42,000 Quadratmeilen mit 52 Millionen Menschen. Landmacht >94,000 regulaire und
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